Die Quittung

Zu viel Geschwindigkeit, zu viel Informationen, zu viel von allem braucht ein Ventil. Ohne therapeutischen Ansatz bringt die Quittung Klarheit in das Knäuel einer Generation ohne Empörung. Einer Generation deren „Opfer einfach nur mal chillen müssen“. Einer Generationen in der auf so vielen Ebenen so viel gesprochen und am Ende doch nichts gesagt wird. Die Quittung bringt dich Näher zum Ergebnis. Ohne Irgendwas zu sein.
Ankommen. Daheim. Retro wird im hohen Bogen in alle Ecken der musikalischen Landschaft gekotzt. Und alle finden es geil. In diesem Garten fehlt der natürliche Dünger, die gesunde Scheiße die alles zum blühen bringt und die ewig suchenden Smombies und Meditationsjunkies von ihren Tablets reißt.

Aufwachen! Sofort!

Jan Frisch (git),
Johannes Döpping (drums, synths, vocals)

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Colliding Giants

haben sich aus Musikern unterschiedlicher Bands gebildet, die sich neu entdecken wollten. Und so klingt auch ihr Sound: Neu, frisch und unverbraucht. Das richtige Fundament für eine grandiose Zeit.
Für diesen ganz besonderen Moment den die Band live vermittelt. Schon beim Erklingen des Intros bekommt jeder Auftritt von Anfang an einen epischen Touch, der sich durch das ganze Set bis zum Outro zieht. Gelungener Alternative Rock gemischt mit Postrock-Elementen, ausgeführt von vier Musikern, die wissen was sie tun und ihre Instrumente bedienen können.
Drums, Bass und Gitarre legen tighte Riffs vor, die kraftvolle Stimme und starke Präsenz des Sängers machen Spaß und nehmen alle mit in die Welt von COLLIDING GIANTS

Die Colliding Giants freuen sich auf das ORWOhaus Festival

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Häxler

Häxler heißt hierzulade harte Gitarren, wie Hochhäuser um einen wummernden Bass und ein tightes Schlagzeug. Darüber ein Saxophon, das unbedarfte Melodien reinhaut, wie bunte Graffitis an die grauen Wände. Aber auch mal ganz gefühlvolle Gitarrenriffs mit vieeel Hall. Turbo Traktor Rock eben!

Häxler freuen sich auf dem ORWOhaus Festival zu häxeln

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Tram 4

Es begab sich im Jahr 2012, dass sich vier Freunde aus Berlin / Hohenschönhausen zusammenschlossen um die Band Tram 4 zu gründen. Aus den verschiedenen Einflüssen der Musiker von Ska bis Metal, kristallisierte sich nach einiger Zeit der melodische Skate-Punk heraus, den die Band heute spielt.

Aus dem ORWOhaus auf das ORWOhaus Festival

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Putan Club

A duo, from Italy and France, based between Agrigento and Faro. Voices, guitars, bass & computer. The PUTAN CLUB is standing for feminism, electricity, electronics & savagery – as if Jeff Mills was raping the Nine Inch Nails: groove and high tension. Trance, Dance and Challenge.
The PUTAN PLUB is intended as a resistancecell, characterized by a mode of doing (forceactions in various places) very close to the first plots of European partisans during the last world war and today by opponents from all over the world. Resistance is organized by the archaic and immediate means of our century: electric voices and rumors, tanks and counted words, like saying from cave painting to the most daring conceptualism, from avant-rock to contemporary classical music more brutal techno/house, from the kiss on the mouth to the kick in the ass …
The PUTAN CLUB does not belong to any church (rock, techno, jazz, avant, punk, world or what-the-fuck-ever) but claims the right to be all that, even more. And proved it, from Laâyoune to Beijing. Finally, the PUTAN CLUB collaborates regularly with other demons such as Lydia Lunch, Eugene S. Robinson or Denis Lavant.

With an average of more than 150 concerts a year, over 1500 concerts since its creation, regularly on Tour in Europe, China, Turkey, Africa and Central Asia as well as part of numerous festivals as Amplifest (PT), Bazant Pohoda ( SK), Tomorrow Fest (Shenzhen, RPC), Milhoes ( PT), Croisements festival (Beijing, RPC) the PUTAN CLUB is iconoclastic, violent, groovy and and resolutely feminist-revolutionary.
Gianna Greco : bass, vox, electronics
François R. Cambuzat : guitars, vox, computer, electronics

PUTAN CLUB is glad to rock on ORWOhaus Festival 2023

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Android Empire

Founded in 2004, ANDROID EMPIRE’s musical heritage lies in the vibrant doom and stoner scene of the early 2000s. The first, self-titled EP that was released in early 2008 showed that the band is well able to move beyond genre limits, presenting a gritty and powerful mixture of sludge, stoner rock, and traditional metal elements. In mid-2008, ANDROID EMPIRE decided to continue without vocals. The new all-instrumental material was released on the 5-track instrumental EP “The Old Bordello on the Hill of Sold Souls” in 2010.

Incorporating both progressive and classic metal elements, “The Old Bordello …” set the course for the ANDROID EMPIRE’s further development. After three years of songwriting, numerous shows, and an 18-month hiatus due to line-up changes, the band was finally ready to tackle their first full-length album “Monument” in June 2016. Recorded, mixed, and mastered at Berlin’s one-and-only Studio Wong, “Monument” is a 60-minute ode to the riff merging ANDROID EMPIRE’s sludge roots with progressive, classic metal, and post-rock elements – a trip into a world of all-instrumental heaviness. Over the years, ANDROID EMPIRE have shared the stage with bands such as SAINT VITUS, BARONESS, TORCHE, KYLESA, PELICAN, BURNT BY THE SUN, and KARMA TO BURN.

glad to be on stage at ORWOhaus Festival again

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ENGST

Nach zwei ausverkauften Headliner-Tourneen und zahlreichen Festivalshows quer durch die Republik melden sich ENGST mit ihrem zweiten Album »Schöne neue Welt« zurück.
Während die Band bei ihrem Debütalbum »Flächenbrand« noch unter Zeitdruck stand und in den Stunden, bevor sie den ersten Fuß ins Studio setzte, einigen Songs den letzten Schliff verpasste, ließen sich ENGST für »Schöne neue Welt« alle nötige Zeit, um ihre Gefühle zwischen Wut, Zweifel aber auch tiefer Freundschaft und Verbundenheit in die Musik einfließen zu lassen.
So resümieren ENGST: „… es gibt wieder eine ganz klare Kante, die wir fahren und genug in unserer Gesellschaft was es zu kritisieren gibt. Wir nehmen das alles und schmeißen es ihnen direkt ins Gesicht.
Aber dennoch, was wären sie ohne Freundschaft, Zusammenhalt und Liebe“. Bestehend aus einer Truppe enger Freunde, die sich um Frontmann Matthias Engst zusammenschloss, sind ENGST authentische Kinder Berlins – unverkennbar, rau und bodenständig. Bis heute wohnt Matthias in Marzahn-Hellersdorf, wo er auch aufgewachsen ist. Seine dort gemachten Erfahrungen in der Jugend, die Rauheit des Viertels und die Liebe zu seinem Zuhause, sind Grundelemente in den Songs von ENGST. Dabei sind sie gesellschaftskritisch, ohne den Respekt  gegenüber ihrer Herkunft zu verlieren.
Nachdem die Band innerhalb des letzten Jahres über 70 Shows gespielt und die Bühnen in Schutt und Asche gelegt hat, steht sie motiviert in den Startlöchern und wartet nur darauf, sich wieder in die Menge zu stürzen und die neue Welt tatsächlich wieder ein Stückchen schöner zu machen.

„War uns immer schon egal, was die Masse denkt.
Solange ihr uns wollt, kommen wir zurück.
Wir sind wieder da!“

Matthias Engst Vocals · Ramin Tehrani Guitar · Chris Dumhard Bass · Yuri Cernovolov Drums

Die Jungs zieht es nach Marzahn auf das ORWOhaus Festival

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Schotter

Die vier Berliner verwirklichen in dieser Band ihre Vorstellung von coolem Staubsaugerrock. Mit ihren drei Singles AUTOMATIK, IMMER WEITER und KLEINE FEHLER liefert die Band einen Vorgeschmack ihr Debütalbum PATINA.

STRAIGHTER ROCK MIT CATCHY HOOKS UND DEUTSCHEN TEXTEN / BERLIN

„Unsere Plattensammlung besteht aus den Beatles, Oasis, Foo Fighters und David Bowie. Daraus setzen wir unsere eigene Lieblingsmusik zusammen“ sagt Sänger und Gitarrist Ede. Bandkollege Tobi (Gitarre) ergänzt: „Der glatt geschliffene Plastikmüll aus dem Radio hängt uns zu den Ohren raus. Lieber hören wir zwanzig Mal ‘I Am The Walrus’“.

Bei aller Ehrerweisung klingt PATINA so frisch, frech und originell, als hätte SCHOTTER alles selbst erfunden. radioeins lobt den „knackigen, runden Rocksound“ der Band und bescheinigt: „Fans von Queens of the Stone Age, Foo Fighters und 90er / 2000er Alternative‐Rock kommen hier voll auf ihre Kosten“. Eindrucksvoll speist sich SCHOTTERs schroffe Rockattitüde aus einem Sound, der immer im Entstehen zu sein scheint. Als würde die Band noch proben, beginnen die Songs mit einem Summen oder Einzählen. Die Instrumente bleiben nicht auf fixe Einsätze beschränkt, sondern wirken fort und fließen ineinander.

Besonders live brillieren die Arrangements. Mit glasklaren Melodien und bewusst optimistischen Antworten auf die aktuell turbulenten Zeiten gelingt es SCHOTTER, dass sich das Schwere oft leichter anfühlt, als es ist, und das Leichte nie banal. Maschinenraum der Band ist ihr Proberaum im Berliner ORWO‐Haus, Europas größtem  selbstverwalteten Musikerhaus. In der „lautesten Platte Berlins“ entsteht jeden Tag ein Stück Berliner Underground. Dieser DIY‐Ansatz findet sich auch bei SCHOTTER: Von Recording und Produktion, über Merch bis hin zu den Videos – sämtlichen Output produziert die Band selbst. Manchmal aus der Not heraus geboren – oft genug aber auch aus Spaß an der Freude aus dem wenigen was da ist, maximal viel rauszuholen.

Die Kumpels aus dem Haus freuen sich das OWOhaus Festival zu rocken

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